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Entscheidungen treffen heißt Verantwortung übernehmen heißt Zukunft gestalten

Entscheidungen treffen: Viele Menschen tun sich schwer damit. Sie drücken sich darum herum. Warten ab. Lassen den Dingen ihren Lauf und reden dann vom Schicksal(s-Schlag), wenn die Umstände sie an den Rand einer Krise drängen.😖
 
Tatsache ist, auch wer vermeintlich keine Entscheidungen trifft, trifft eine Entscheidung. Und zwar die: Ein Opfer der Umstände zu sein und nicht der Gestalter seines Lebens.
 

Entscheidungsfreudig: Powerfrauen sind Gestalterinnen 



Powerfrauen nehmen das Rad der Fortuna selbst in die Hand. Sie sind entscheidungsfreudig, was heißt, sie treffen Entscheidungen aktiv. Und ja, das ist nicht immer einfach. Manchmal muss man all seinen Mut zusammennehmen, denn da ist eine kleine verängstigte Stimme im Kopf, die flüstert: „Wenn’s schief geht bist du schuld …“ Und dieser Gedanke tut weh.
 
Es erscheint einem auf den ersten Blick leichter erträglich, ein Opfer von Umständen zu sein, als dessen Verursacher. Da gibt es nur ein kleines Problem: Als Opfer von Umständen bleibt man in der Situation gefangen und ist angewiesen, dass andere sie lösen. Und das kann dauern.
 
Als Entscheidungsträgerin ist man aktiv Gestalterin der Umstände und man hat jederzeit und immer das Rad der Fortuna selbst in der Hand, um den Kurs zu halten bzw. eine Korrektur vorzunehmen.
Das beginnt bei kleinen Entscheidungen, wie der, sich regelmäßig eine Pause zu gönnen. Damit man sich regenerieren kann, sodass Geist frisch und der Körper fit bleibt. Oder dass man nicht vom Zwangsaktionismus getrieben herumsaust wie eine wildgewordene Flipperkugel, sondern sich besonnen hinsetzt, eine Prioritätenliste erstellt, eine To Do Liste führt, wichtige und dringene Aufgaben priorisiert und lernt, Aufgaben zu delegieren.
 
Wie also trifft man aktiv Entscheidungen?
 Wie kann man erkennen, ob es kluge sind?

3 Schritte zu aktiv getroffenen Entscheidungen

1) Bring das Kopf-Herz&Bauch-Gefühl in Einklang

Befrage den Verstand – sagt er ja oder nein und schreibe seine Begründung bzw. den Einwand für und gegen die Entscheidung auf .Der Kopf verrät, ob die Entscheidung rational und vernünftig ist. Er stellt Wahrscheinlichkeitsrechnungen auf und entscheidet nach Zahlen, Fakten und Erfahrungswerten.
 
Befrage das Herz – sagt es ja oder sagt es nein. Halte schriftlich fest, wie bzw. warum es die Entscheidung befürwortet oder was dagegen spricht
Das Herz signalisiert, ob man mit der Sache in Einklang ist, ob man mit Liebe dabei ist, dafür brennt
 
Befrage das Bauchgefühl – sagt es ja oder sagt es nein. Hier meldet sich das innere Kind zu Wort. Es kommt mit allem daher, was man in de Vergangenheit erlebt und erlitten hat. Es berichtet von seinen tiefsten Ängsten und größten Sehnsüchten. Höre was es für Einwände oder Wünsche es äußert.
 
Spielst du mit dem Gedanken, eine Karriere im Network Business zu starten? Denkst du über ein lukratives Zusatzeinkommen nach? Oder über ein 2. finanzielles Standbein? Vielleicht darüber, umzusatteln und als Führungskraft und Mentorin im Club der Powerfrauen Karriere zu machen? Dann mach jetzt mal gleich den Kopf-Herz&Bauchgefühl Test und triff eine Entscheidung:

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Entscheidung treffen

2) Mach eine + / – Liste

Schreibe die Dinge, die für die Entscheidung zu einer Sache sprechen in die eine Spalte und die Dinge die dagegen sprechen in die andere. Das veranschaulicht deutlich, ob man eine Entscheidung überwiegend bejaht oder ablehnt.

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3) Triff die Entscheidungen

Nach Pk.1) und Pk.2) hat man seine Haltung für oder gegen eine oder mehrere fällige Entscheidungen auf dem Tisch liegen. Jetzt ziehe es durch! Wenn Kopf, Herz und Bauch “Ja” sagen, ist die Sache geritzt. Dann war es eine leichte Entscheidung. Meistens aber muss einer dieser drei über seinen Schatten springen.
 
So können Herz- und Bauchgefühl jubeln und der Kopf sagt: Das ist total unvernünftig. Doch Herz- und Bauch haben die stärkeren Argumente und der Kopf muss nachgenen. Er sagt: “Also gut, lass uns mal was Verrücktes tun.” Oft legt sich auch das Bauchgefühl quer. Hier sind die Ängste begraben, die Erfahrungen aus der Vergangenheit. Dann dürfen Herz und Hirn  das Bauchgefühl a die Hand nehmen, um ihm zu helfen, die Ängeste zu überwinden.
 
Manche Entscheidungen tun auch dem Herzen weg. Immer, wenn man etwas aufgiebt, wenn man Abschied nimmt … Das schmerzt dem Herzen, es will eine Entscheidung nicht bejahen, auch wenn es spürt, dass es sein muss. Dann braucht es viel Zuspruch vom Kopf und Bauchgefühl, die ihm sagen: “Komm, lass uns schweren Herzens dies nun beenden und das Neue anfangen …”

Ich freue mich, wenn wir uns am QSD kennenlernen

Entscheidung treffen

No Risk – no Fun

Mach dir klar, dass Verantwortung und Verdienst zwei Seiten ein und derselben Medaille sind.
 
Wenn wir ein Leben in Freude wollen, dann dürfen wir die Verantwortung für Entscheidungen und Handlungen selbst übernehmen. DAS macht uns stark💪, souverän und anziehend.
 
Das ist der Unterschied zu denen, die das „Die anderen sind Schuld“-Spiel spielen. Sie fühlen sich hilflos, schwach und verdrießen ihr Umfeld mit ihren Leidensmienen oder Hasstriaden.
 
Das können wir besser. 

 
Lasst uns bewusst das Leben in die Hand nehmen. Lasst uns aktiv Entscheidungen treffen, achtsam handeln und die Konsequenzen daraus akzeptieren – und laufend verbessern. So funktioniert Leben nämlich. So sind und bleiben wir handlungsfähig. 


UND: Das bringt uns die Gewissheit, dass wir etwas bewirken können, Einfluss darauf haben, wie unser Leben läuft. DAS macht uns vom Schicksalsträger zum Schöpfer unseres Lebens.
 
Viel Freude und Erfolg beim Umsetzen!
Deine Carmella
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